
Das Fernwärmenetz: Auch beim Ausbau des Fernwärmenetzes, der im November 2024 begonnen hat, schreiten die Arbeiten zügig voran: Fortschritt entlang...
Unterhalb Pollings liegt ein großer Schatz in der Tiefe:
Erdwärme kann Wohngebäude, Gewerbe, kommunale Liegenschaften oder auch landwirtschaftliche Betriebe versorgen – klimafreundlich, sicher, witterungsunabhängig, aus der Region, für die Region. Die durchgeführten Bohrungen haben ergeben, dass das geothermische Potenzial vorhanden ist, um ein Fernwärmenetz zu errichten. Die Errichtung der ersten Fernwärmeleitungen in Richtung Weidung und Tüßling sind so gut wie fertig. Der Bau der Energiezentral ist in vollem Gang. Die Inbetriebnahme und Aufnahme der dauerhaften Wärmelieferung ist für das erste Quartal 2026 geplant.
Diese Webseite soll als transparentes Informationsangebot dienen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an – wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Ihr Team von der Erdwärme Inn GmbH & Co.
Für das bergrechtliche Aufsuchungsfeld „GT Tüßling“ hat die Erdwärme Inn GmbH & Co. KG (nachfolgend als Erdwärme Inn bezeichnet) im Mai 2020 die Erlaubnis erhalten, im tiefen Untergrund nach geothermaler Energie zu suchen. Das Bergrechtsfeld umfasst die Gemeinden Polling, Tüßling sowie einen Teil der Stadt Mühldorf am Inn. Ziel ist es, den Wärmeschatz in der Tiefe für die Versorgung von Haushalten, Gewerbe, kommunalen Gebäuden und zwei Gewächshäusern zu nutzen.
Für die Wirtschaftlichkeit der Geothermieanlage ist der Wärmebedarf der Gewächshäuser ein wichtiger Faktor. Dabei ist jedoch die Versorgung der ans Fernwärmenetz angeschlossenen Haushalte und Betriebe stets vorrangig.
Das Fernwärmenetz: Auch beim Ausbau des Fernwärmenetzes, der im November 2024 begonnen hat, schreiten die Arbeiten zügig voran: Fortschritt entlang...
Die Energiezentrale: Seit dem Baustart der Energiezentrale im Oktober 2024 hat sich auf dem Gelände am Hans-Ruhland-Weg viel getan: Die...
Das seismische Monitoring: Bereits seit über einem Jahr überwachen wir mit zwei Messstationen das Auftreten von Erschütterungen in der Region....